Das Studierendenwerk Augsburg hat auf dem Campus der Technischen Hochschule Augsburg das CampusBecher-Mehrwegsystem eingeführt. Für die einmalige Hinterlegung von 2 Euro Pfand erhält man an den CafeBars und am Verkaufsstand bei der Zentralbibliothek unbegrenzt häufig einen hygienisch gereinigten CampusBecher für dort verkaufte Heißgetränke. Diesen gibt man dort zum Spülen zurück und erhält dafür eine Pfandmarke. Mit dieser bekommt man dann beim nächsten Tee oder Kaffee wieder einen CampusBecher.
Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Antworten zum CampusBecher.
Bei weiteren Fragen oder Anregungen erreichen Sie uns gerne per E-Mail an campusbecher@stw-a.de
In den Cafeterien an der Technischen Hochschule Augsburg kann die generelle Ausgabe der CampusBecher ohne aufwändige Umbauten der Kassen und der Theken nicht organisiert werden. Hier gibt es aber wie schon bisher die Porzellan-Kaffeebecher. Zum Befüllen an den Selbstbedienungs-Kaffeemaschinen mit Chipkarten-Bezahlung kann man den CampusBecher an den Cafeteria-Kassen erhalten. Zusätzlich werden in den Cafeterien auch noch Einwegbecher angeboten, wir appellieren aber daran, diese nur ausnahmsweise zu verwenden. Zurückgeben kann man den CampusBecher in den Cafeterien.
An den Kaffeemaschinen mit Selbstbedienung in den Cafeterien kann man seinen mitgebrachten Becher mit Kaffeespezialitäten oder Teewasser befüllen.
In unserem Hygienekonzept für die CafeBars ist geregelt, dass nur durch uns gereinigtes Geschirr im Zubereitungsbereich verwendet werden darf. Daher dürfen die Teams an den CafeBars mitgebrachte Gefäße nicht befüllen. Allerdings bereiten wir Ihr Heißgetränk gerne in einem Mehrweggefäß zu und geben Ihnen dieses zum Umfüllen in Ihren privaten Becher.
Zum CampusBecher gibt es auch einen passenden, wiederverwendbaren Deckel. Das persönliche Exemplar kann man für 2 Euro an unseren CafeBars und in der Cafeteria kaufen. Den Mehrwegdeckel gibt es in einer praktischen Transportpackung, sodass er immer griffbereit ist. Kostenlos oder gegen Pfand können wir den Mehrwegdeckel nicht zur Verfügung stellen. Er besteht aus Kleinteilen und somit wäre im Mehrwegsystem die Verlustquote zu hoch.
Hat man die CampusBecher-Pfandmarke vergessen, so muss man den Pfandbetrag neu entrichten, kann ihn aber später gegen Rückgabe der Pfandmarke wieder auf die elektronische Geldbörse der CampusCard buchen lassen.
Einen CampusBecher erhält man nur gegen Abgabe der Pfandmarke oder gegen Hinterlegung von 2 Euro Pfand. Verliert man die Pfandmarke, so muss der Pfandbetrag neu bezahlt werden. Wir können über die elektronische Geldbörse der CampusCard nicht nachvollziehen ob der Pfand schon einmal bezahlt wurde, da wir keine personenbezogenen Daten verarbeiten.
Als Gegenwert für die bezahlten 2 Euro Pfand hat man immer die CampusBecher-Pfandmarke oder einen CampusBecher. Erst wenn man beides nicht mehr benötigt, weil man beispielsweise das Studium beendet hat, kann man sich den Pfandbetrag auf die elektronische Geldbörse der CampusCard zurückbuchen lassen.
Wir bieten ein Mehrwegsystem an, das so bequem ist wie die Nutzung von Einwegbechern – dabei aber die Umwelt schont. Hat man noch keine Campusbecher-Pfandmarke, so werden für den CampusBecher von der elektronischen Geldbörse der CampusCard 2 Euro Pfand abgebucht.
Gibt man den CampusBecher zurück, so erhält man eine Pfandmarke. Erst wenn man die Pfandmarke nicht mehr benötigt, kann man sich den Pfandbetrag auf die elektronische Geldbörse zurückbuchen lassen.
Mehrweg ist praktizierter Umweltschutz. Stündlich werden in Deutschland 320.000 Heißgetränke in Einwegbechern verkauft. Die dabei produzierte Müllmenge ist auch auf dem Campus sichtbar. Das Studierendenwerk Augsburg hat sich für ein genießerfreundliches und simples Mehrwegsystem entschieden: den CampusBecher.
Diese bekommt man bei Rückgabe eines Campusbechers in der Cafeteria und an den CafeBars. Bitte achten Sie darauf, dass die Beschäftigten deutlich sehen, dass Sie einen CampusBecher zurückgeben wollen und diesen am gekennzeichneten Rückgabeplatz abgestellt haben. Nur dann erhalten Sie die Pfandmarke.
Mit dem CampusBecher ist man auf dem Campus so mobil wie mit einem Einwegbecher. Zurückgeben kann man den benutzten Campusbecher an den CafeBars, in den Cafeterien und am Verkaufsstand bei der Zentralbibliothek. Um in den Cafeterien einen CampusBecher zu erhalten oder zurückzugeben muss man sich nicht in die Bezahl-Schlange einreihen, sondern darf von der anderen Seite an die Kasse gehen. Bei Rückgabe erhält man eine Pfandmarke, mit der man bei nächster Gelegenheit den Kaffee oder Tee wieder in einem hygienisch gespülten CampusBecher erhält. In der Mensa an der Technischen Hochschule Augsburg am Campus am Roten Tor können keine CampusBecher ausgegeben oder zurückgenommen werden.
Der CampusBecher ist ein umweltschonender Mehrwegbecher für die Heißgetränke, die auf dem Campus gekauft werden. Wie der Name schon sagt: Der CampusBecher gehört auf den Campus, er ist Eigentum des Studierendenwerks Augsburg. Der CampusBecher wird in Deutschland von der Firma Ornamin produziert, er ist sehr stabil und das verwendete Material Melamin wird ohne die umstrittene Chemikalie Bisphenol A hergestellt. Melamin-Geschirr enthält den nachwachsenden Rohstoff chlorfrei gebleichte Zellulose und ist ökologisch sinnvoll recycelbar.
Optional ergänzt werden kann der CampusBecher durch den passenden Deckel. Dieser kostet 2 Euro und ist natürlich wiederverwendbar. Man erhält ihn in einer praktischen Transportpackung, sodass er immer griffbereit ist.
An der CafeBar am Campus am Brunnenlech gibt es Heißgetränke nur noch im CampusBecher. Espresso bekommen Sie an der CafeBar für den schnellen Genuss vor Ort auch in der Porzellantasse.
Wenn Sie einen privaten Becher mitbringen, bereiten wir Ihr Heißgetränk an den CafeBar gerne in einem Mehrweggefäß zu und geben Ihnen dieses zum Umfüllen.
In den Cafeterien erhält man den CampusBecher an den Kassen zur Befüllung an den Selbstbedienungs-Kaffeemaschinen. Um in den Cafeterien einen CampusBecher zu erhalten oder zurückzugeben muss man sich nicht in die Bezahl-Schlange einreihen, sondern darf von der anderen Seite an die Kasse gehen.